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Historische Bauten

admin
Das Verzeichnis der historischen Bauten & Gebäude auf Gran Canaria
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Die neugotische Kirche aus Lavagestein ist von außen ein Augenschmaus, im Inneren wirkt sie eher klein und unspektakulär. Entworfen wurde die Kirche vom Architekten Manuel Vega. Der Bau begann im Jahre 1909 und wurde nach 70 Jahren fertig gestellt. Messezeiten: Wochentags 18.30 Uhr Samstag und Vorabend von Feiertagen: 18.30 Uhr Liturgische Sonn- und Feiertage: 08.30 Uhr, 11.30 Uhr und 18.30 Uhr Für Besucher der Kirche wird seit 2024 ein Eintritt von 5 € verlangt.
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Hier werden weißer und brauner Rum sowie verschiedene Liköre hergestellt, die auf Gran Canaria und auch in Spanien sehr beliebt sind. Montag bis Freitag finden Betriebsbesichtigungen zwischen 9 und 14 Uhr statt. Einige Tage im Jahr sind diese Besichtigungen jedoch nicht möglich, Details dazu auf der Webseite, dort können Sie die Führngen auch gleich online buchen. Reservierungen sind aber nicht erforderlich und Kinder zahlen keinen Eintritt.
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Geöffnet Mo-Sa 10 - 17:45 Uhr und 16-18 Uhr & So 10 - 14:15 Uhr. In der Kathedrale findet man auch die Statue der Santa Ana. Sie ist die Patronin der Stadt. Einen Turm kann man per Aufzug "besteigen", dies ist innerhalb der Öffnungszeiten möglich. Messezeiten an Wochentagen: 08.30 h 09.15 h Messezeiten am Samstag und Vorabend von Feiertagen: 08.30 h 09.15 h 19.00 h Messezeiten am Sonn- und Feiertag: 10.00 h 12.00 h 13.00 h 19.00 h
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In der Bibliothek befinden sich über 23.000 Bücher sowie ein historisches Archiv der BOEs, lokalen Zeitungen und Zeitschriften. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 bis 24:00 Uhr Samstag: 10:00 bis 13:00 Uhr
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Die Geschichte dieser Kirche geht bis in das Jahr 1495 zurück. Zu diesem Jahr stand an der Stelle der heutigen Kirche die Einsiedlerei von Moya. Dieses kleine Gebäude wurde immer wieder umgebaut und in den Jahren von 1940 bis 1957 hat der kanarische Architekt Fernando Delgado León die heutige Kirche bauen lassen. Die Kirche hat drei Schiffe und hohe Gewölbe mit zahlreichen Buntglasfenstern. Gewidmet ist die Kirche der Jungfrau der Candelaria, die Schutzpatronin der Gemeinde. Ihr Feiertag ist jährlich der 2. Februar. Zeiten für Messen: Montag bis Samstag um 19 Uhr im Winter um 18 Uhr Sonntag und Feiertage 11 und 19 Uhr Vorabende von Feiertagen 18 Uhr und 19 Uhr
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Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
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Die alte Pfarrei wurde wohl im Jahr 1486 errichtet. Die aktuelle Kirche wurde vom Architekten Diego Nicolás Eduardo im 18. Jahrhundert erbaut. Der genaue Zeitraum lag zwischen 1778 bis 1826. Es ist eine Kirche im Neoklassischen Stil. Die Finanzmittel für den Bau der Kirche stammten von Kapitän Esteban Ruíz de Quesada, der den größten Teil seines Erbes in den Bau der Kirche steckte. Der vollständige Name der Kirche lautet im Übrigen Templo Matriz y Arcipreztal de Santiago de Los Caballeros de Gáldar. Papst Johannes Paul hat im Jahr 1992 der Kirche ewige Jubiläumsprivilegien zugesprochen. Es handelt sich um einen Jakobiner-Tempel. In der Kirche findet man diverse Skulpturen und Gemälde von relativ hohem Wert. Offnungszeiten der Kirche: Samstag 09:00–12:00 Uhr 12:30–19:30 Uhr Sonntag 09:30–11:00 Uhr 11:30–19:30 Uhr Montag bis Freitag 09:00–13:00 Uhr 16:00–20:00 Uhr
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Iglesia de Santa Brígida von 1735. Der Kirchturm wurde bei einem Brand völlig zerstört und danach wieder aufgebaut. Besonders schön ist die Skulptur der "trauernden Maria" des Bildhauers Perez. Sie konnte vor den Flammen gerettet werden. BILD: Iglesia de Santa Brígida by Marialuisa Pellegrino Google Local Guide
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Gegründet wurde dieses Kloster im Jahr 1532. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Eremitage in Trümmern gefunden und 1717 von Cristóbal del Castillo wieder aufgebaut, der später irrtümlich als Gründer der Eremitage angesehen wurde. 1916 wurde das Gebäude durch ein Erdbeben leicht beschädigt, es wurde jedoch wieder saniert und ist seither in diesem Erscheinungsbild. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11:00 – 13:00 Uhr Sonntag 09:00 - 11:00 Uhr
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Die alte Einsiedlerei wurde erstmals im Jahr 1560 erwähnt. Die aktuelle Kirche wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Der genaue Zeitraum lag zwischen 1901 bis 1908. Eingeweiht wurde die Kirche am 30. Januar 1908 durch Bischof José Cueto y Díez de la Maza. Der Innenausbau entspricht in großen Teilen dem Neugotischenn Stil. Das Bild der Virgen de la Candelaria besteht aus polychromem Holz und ist unbekannter Herkunft und auch der Autor ist unbekannt, es stammt aus dem Jahr 1797 . Der Stil der Kirche entspricht dem damals vorherrschenden architektonischen Eklektizismus und ist in drei Längsschiffe und ein Querschiff gegliedert, mit einem halbtonnengewölbten Dach auf Säulen und Steinbögen Die Schutzheiligenfeste der Villa de Ingenio werden am 2. und 3. Februar begangen. Messe-Zeiten der Kirche: Mittwoch bis Freitag: 19 Uhr Samstags: 19:30 Uhr Sonntag und Feiertag: 12:00 Uhr & 19:30 Uhr
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