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Historische Bauten

admin
Das Verzeichnis der historischen Bauten & Gebäude auf Gran Canaria
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In der Bibliothek befinden sich über 23.000 Bücher sowie ein historisches Archiv der BOEs, lokalen Zeitungen und Zeitschriften. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 bis 24:00 Uhr Samstag: 10:00 bis 13:00 Uhr
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Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
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Gegründet wurde dieses Kloster im Jahr 1532. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Eremitage in Trümmern gefunden und 1717 von Cristóbal del Castillo wieder aufgebaut, der später irrtümlich als Gründer der Eremitage angesehen wurde. 1916 wurde das Gebäude durch ein Erdbeben leicht beschädigt, es wurde jedoch wieder saniert und ist seither in diesem Erscheinungsbild. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11:00 – 13:00 Uhr Sonntag 09:00 - 11:00 Uhr
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Bei der archäologischen Stätte „Cuartro Puertas“ handelt es sich um eine Uhreinwohnerstätte der Insel Gran Canaria. Diese einzigartige Höhle befindet sich in der Nähe des Bermeja-Berges. Das Besondere an dieser Stätte ist, dass diese aus verschiedenen Höhlen besteht, darunter auch die Haupthöhle, die dieser Stätte den Namen gibt. Laut archäologischen Erkenntnissen wurde diese spektakuläre Höhle von Hand in den vulkanischen Tuff gegraben. Neben der Haupthöhle gibt es einen recht einzigartigen Bereich für Zeremonien, Silos sowie diverse Wege und Korridore. Die vier großen Öffnungen der Haupthöhle sind alle nach Norden ausgerichtet und führen auf eine horizontal angelegte Plattform. Auf der Plattform findet man 20 Löcher. Hier wird vermute, dass darin Balken eingelassen waren, um ein Dach zu tragen. Aber genau weiß man es nicht. Ein Stück weiter findet man Strukturen in den Boden „geschnitzt“, hier vermuten die Experten, dass es sich um einen sogenannten Almogarén handelt, also eine Kultstätte zur Anbetung von Göttern. Folgt man dem Weg erreicht man auch die Höhlengruppe „Cueva de Los Papeles“, noch ein Stück weiter findet man die Höhlengruppe „Los Pilares“. Man kann also von einer Siedlung ausgehen. "Cuatro Puertas" wurde im Jahr 1972 zum Kulturgut der Kanarischen Inseln erklärt. BILDER: Cabildo de GC
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Die Kirche in Tejeda wurde im Jahr 1648 eröffnet und gehört zum bischöflichen Vikariat Zentrum-Nord von Gran Canaria. Das Pfarrarchiv ist immer mittwochs zwischen 10 und 12:30 Uhr für Aktenangelegenheiten geöffnet (Ausgabe von Urkunden für Hochzeiten etc.). Das Friedhofsarchiv für gleiche Zwecke immer samstags von 10 bis 12:30 Uhr geöffnet. Messetage: Sommer: Donnerstag, um 19:00 Uhr Samstags um 20:00 Uhr Sonntags um 12:00 Uhr Winter: Donnerstag, um 18:00 Uhr Samstags um 19:30 Uhr Sonntags um 12:00 Uhr BILD: IGC
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Die Zeiten für Messen in der Kirche Nuestra Señora del Pino lauten im Sommer: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 11:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 12:30 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Die Zeiten für Messen lauten im Sommer: Freitag 19 Uhr Samstags 18:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Freitag (außer 3. Freitag im Monat) und Samstag 18:00 Uhr Sonntag 1. und 3. des Monats 11 Uhr Allgemeine Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 15:00 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Das Kloster der Dominikaner der Sagrada Família gehört zu den architektonischen Juwelen der Gemeinde Teror. Es befindet sich etwas oberhalb des Ortskerns in der Nähe des Parks San Matías und der Finca de Osorio. Der Baubeginn des Klosters war im Jahr 1920 und die Fertigstellung im Jahr 1925. Das Projekt erstellte Laureano de Armas Curie. Das Kloster, welches im neoromanischen Stil erbaut wurde, befindet sich an der gleichen Stelle wie einst die Einsiedlerei San Matías. Diese wurde 1752 allerdings zerstört. Die Bibliothek, das Refektorium (Speisesaal) und die Kapelle sind die Räume des Klosters mit dem größten künstlerischen Reichtum an Holzarbeiten und Glasmalerei. An der Treppe vom Garten des Klosters, die zum Berg hinaufführt, befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt auf das Tal von Teror. Das Kloster kann nicht offiziell besichtigt werden, nur wenn darin Veranstaltungen stattfinden, die Gemeinde Teror lässt dort ab und an Konzerte aufführen. Auch finden regelmäßig Yoga und andere spezielle „Entspannungswochenende“ in dem Kloster statt. Kontakt zum Haus der Spiritualität: +34 928 61 40 13
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Die Geschichte dieser Kirche geht bis in das Jahr 1495 zurück. Zu diesem Jahr stand an der Stelle der heutigen Kirche die Einsiedlerei von Moya. Dieses kleine Gebäude wurde immer wieder umgebaut und in den Jahren von 1940 bis 1957 hat der kanarische Architekt Fernando Delgado León die heutige Kirche bauen lassen. Die Kirche hat drei Schiffe und hohe Gewölbe mit zahlreichen Buntglasfenstern. Gewidmet ist die Kirche der Jungfrau der Candelaria, die Schutzpatronin der Gemeinde. Ihr Feiertag ist jährlich der 2. Februar. Zeiten für Messen: Montag bis Samstag um 19 Uhr im Winter um 18 Uhr Sonntag und Feiertage 11 und 19 Uhr Vorabende von Feiertagen 18 Uhr und 19 Uhr
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Die alte Pfarrei wurde wohl im Jahr 1486 errichtet. Die aktuelle Kirche wurde vom Architekten Diego Nicolás Eduardo im 18. Jahrhundert erbaut. Der genaue Zeitraum lag zwischen 1778 bis 1826. Es ist eine Kirche im Neoklassischen Stil. Die Finanzmittel für den Bau der Kirche stammten von Kapitän Esteban Ruíz de Quesada, der den größten Teil seines Erbes in den Bau der Kirche steckte. Der vollständige Name der Kirche lautet im Übrigen Templo Matriz y Arcipreztal de Santiago de Los Caballeros de Gáldar. Papst Johannes Paul hat im Jahr 1992 der Kirche ewige Jubiläumsprivilegien zugesprochen. Es handelt sich um einen Jakobiner-Tempel. In der Kirche findet man diverse Skulpturen und Gemälde von relativ hohem Wert. Offnungszeiten der Kirche: Samstag 09:00–12:00 Uhr 12:30–19:30 Uhr Sonntag 09:30–11:00 Uhr 11:30–19:30 Uhr Montag bis Freitag 09:00–13:00 Uhr 16:00–20:00 Uhr
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