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Historische Bauten

admin
Das Verzeichnis der historischen Bauten & Gebäude auf Gran Canaria
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Die Zeiten für Messen in der Kirche Nuestra Señora del Pino lauten im Sommer: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 11:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Mittwoch, Freitag und Samstag um 18:00 Uhr Sonntag um 12:30 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Geöffnet täglich 8-12 und 14-18 Uhr. Die Basilika wurde Anfang des 16. Jahrhunderts gebaut. 1692 wurde sie durch eine größere Kirche ersetzt. 1718 wurde diese Kirche durch eine Pulverexplosion zerstört. Bis 1767 dauerte es, dass die Basilika endlich ihre heutige Erscheinungsform erhielt. Der kostbarste Schatz der Basilika ist das aus dem 15. Jahrhundert stammende Standbild der "Senora del Pino". Bild: © 2007 Fhu / Wikimedia Commons
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Die Kirche von Firgas trägt den Namen San Roque. Diese Kirche wurde am 19. Januar 1845 eröffnet und gehört mit zur Diözese der Kanarischen Inseln. Sie gehört dem Erzbistum Teror an. Die ursprüngliche Kirche wurde im Jahr 1502 errichtet und trug damals noch nicht den aktuellen Namen. Es war lediglich eine Konstruktion aus vier Wänden und einem Ziegeldach. Im Jahr 1613 forderte Juan Suárez de Figueroa dazu auf, ein Kloster zu errichten. Das ist das heutige Pfarrhaus. 200 Jahre lang stand dort nur dieses Kloster. 1835 wurde von Constanza de Figuerora angeordnet an der Stelle eine Klosterkirche zu errichten. Da der ursprüngliche Gründer der ersten Kapelle kein Heiliger war (San Juan de Ortega) wurde angeordnet, dass die Kirche den Namen San Roque tragen soll. Final gegründet wurde die Kirche dann durch den Bischof Judas José Romo y Gamboa. Im Jahr 1835 lebten in Firgas 202 Familien mit 799 Gemeindemitgliedern. Im Jahr 2004 wurde die Kirche San Roque restauriert, das Dach musste wegen Einsturzgefahr erneuert werden. Die Kosten der Restaurierung lagen bei 888.771,50 Euro. Finanziert wurde diese Restaurierung durch das Cabildo de Gran Canaria. Die Restaurierung dauerte genau 3 Jahre, 8 Monate und 15 Tage. Am 10. August 2008 wurde die Kirche wiedereröffnet. Die Messezeiten in der Kirche: MO – FR: 19 Uhr SA: 19 Uhr und 21 Uhr SO und an Feiertagen: 11:30 Uhr
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Die Zeiten für Messen lauten im Sommer: Freitag 19 Uhr Samstags 18:30 Uhr Die Zeiten für Messen lauten im Winter: Freitag (außer 3. Freitag im Monat) und Samstag 18:00 Uhr Sonntag 1. und 3. des Monats 11 Uhr Allgemeine Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 15:00 Uhr Das Archiv hat immer Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr geöffnet.
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Die Kirche San Vicente Ferrer in Valleseco befindet sich mitten im Stadtzentrum. Sie wurde zu Ehren des aus Valencia stammenden dominikanischen Heiligen San Vicente Ferrer errichtet und trägt deshalb dessen Namen. Eröffnet wurde die Kirche im Jahr 1846. Dir Kirche ist das älteste Gebäude in Valleseco. Der Vorgänger der Kirche war die Einsiedelei (1746), von dieser befinden sich noch immer Gemälde von historischem Wert in der Kirche. Es befindet sich auch ein Relikt in der Kirche, ein Stück vom Knochen aus dem Arm des Heiligen. Zudem bietet die Kirche eine große deutsche Orgel aus dem 18. Jahrhundert, diese Orgel stand zunächst in der Kirche von Teror und wurde aufwändig restauriert. Zu dieser Kirche gehören noch die Kapellen in Zumacal und Valsendero. Messezeiten der Kirche: Montag bis Freitag um 18:30 Uhr Samstag und vor Feiertagen um 19:15 Uhr Sonntag um 10:00 Uhr
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Das Kloster der Dominikaner der Sagrada Família gehört zu den architektonischen Juwelen der Gemeinde Teror. Es befindet sich etwas oberhalb des Ortskerns in der Nähe des Parks San Matías und der Finca de Osorio. Der Baubeginn des Klosters war im Jahr 1920 und die Fertigstellung im Jahr 1925. Das Projekt erstellte Laureano de Armas Curie. Das Kloster, welches im neoromanischen Stil erbaut wurde, befindet sich an der gleichen Stelle wie einst die Einsiedlerei San Matías. Diese wurde 1752 allerdings zerstört. Die Bibliothek, das Refektorium (Speisesaal) und die Kapelle sind die Räume des Klosters mit dem größten künstlerischen Reichtum an Holzarbeiten und Glasmalerei. An der Treppe vom Garten des Klosters, die zum Berg hinaufführt, befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt auf das Tal von Teror. Das Kloster kann nicht offiziell besichtigt werden, nur wenn darin Veranstaltungen stattfinden, die Gemeinde Teror lässt dort ab und an Konzerte aufführen. Auch finden regelmäßig Yoga und andere spezielle „Entspannungswochenende“ in dem Kloster statt. Kontakt zum Haus der Spiritualität: +34 928 61 40 13
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In der Bibliothek befinden sich über 23.000 Bücher sowie ein historisches Archiv der BOEs, lokalen Zeitungen und Zeitschriften. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 bis 24:00 Uhr Samstag: 10:00 bis 13:00 Uhr
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Die Geschichte dieser Kirche geht bis in das Jahr 1495 zurück. Zu diesem Jahr stand an der Stelle der heutigen Kirche die Einsiedlerei von Moya. Dieses kleine Gebäude wurde immer wieder umgebaut und in den Jahren von 1940 bis 1957 hat der kanarische Architekt Fernando Delgado León die heutige Kirche bauen lassen. Die Kirche hat drei Schiffe und hohe Gewölbe mit zahlreichen Buntglasfenstern. Gewidmet ist die Kirche der Jungfrau der Candelaria, die Schutzpatronin der Gemeinde. Ihr Feiertag ist jährlich der 2. Februar. Zeiten für Messen: Montag bis Samstag um 19 Uhr im Winter um 18 Uhr Sonntag und Feiertage 11 und 19 Uhr Vorabende von Feiertagen 18 Uhr und 19 Uhr
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Die „Mutterkriche“ von Santa María de Guía befindet sich mitten in der Altstadt der Gemeinde. Die Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde per königlichem Dekret im Jahr 1982 zum Kulturgut erklärt. Gegründet wurde diese Kirche von Sancho de Vargas, wie so oft war es zunächst eine „Einsiedelei“, darum erwuchs die Gemeinde. Allerdings wurde die Pfarrei von Guía erst 1565 vom Königshaus anerkannt und als eigene Gemeinde geführt. Der Zustand der Einsiedelei war allerdings nach gut 100 Jahren so schlecht, dass diese am 22. Februar 1602 abgerissen werden musste. Die jetzige Kirche wurde dann erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Dazwischen gab es mehrere Bauschritte. Es gab immer wieder Zwist zwischen den Arbeitern an der Kirche und den Anwohnern der Gemeinde, dies ließ sich nur lösen, als der damalige Bischof den Bewohnern gestattet, selbst an der Kirche zu arbeiten, und die damit beauftragten Arbeiter von den Pflichten zu entlassen. Im 17. Jahrhundert haben es die Anwohner geschafft, die aktuelle Basilika-Grundstruktur zu errichten. In der Kirche gibt es insgesamt 8 bunte Glasfenster. Diese wurden von den Brüdern Mauméjean hergestellt. Das wichtigste Fenster zeigt die Jungfrau von Guía. Der äußere Stil der Kirche gehört dem neoklassizistischen Stil an. Es gibt nur spärliche Dekorationen. Alles wirkt streng und ordentlich. Im Inneren hingegen gibt es mehrere Baustile, darunter den Kolonialstil, Gotik und Renaissance. Alles perfekt miteinander kombiniert.
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Die alte Pfarrei wurde wohl im Jahr 1486 errichtet. Die aktuelle Kirche wurde vom Architekten Diego Nicolás Eduardo im 18. Jahrhundert erbaut. Der genaue Zeitraum lag zwischen 1778 bis 1826. Es ist eine Kirche im Neoklassischen Stil. Die Finanzmittel für den Bau der Kirche stammten von Kapitän Esteban Ruíz de Quesada, der den größten Teil seines Erbes in den Bau der Kirche steckte. Der vollständige Name der Kirche lautet im Übrigen Templo Matriz y Arcipreztal de Santiago de Los Caballeros de Gáldar. Papst Johannes Paul hat im Jahr 1992 der Kirche ewige Jubiläumsprivilegien zugesprochen. Es handelt sich um einen Jakobiner-Tempel. In der Kirche findet man diverse Skulpturen und Gemälde von relativ hohem Wert. Offnungszeiten der Kirche: Samstag 09:00–12:00 Uhr 12:30–19:30 Uhr Sonntag 09:30–11:00 Uhr 11:30–19:30 Uhr Montag bis Freitag 09:00–13:00 Uhr 16:00–20:00 Uhr
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