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Eine illegal errichtete Skulptur am Strand im Süden von Gran Canaria sorgt für Aufsehen

Gegen das Gesetz und doch ein Hingucker...

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San Bartolomé de Tirajana – Ein Kunstwerk direkt am Strand „La Molina“ im Süden von Gran Canaria sorgt für Aufregung. Eine deutsche Künstlerin, digitale Nomadin und ehemaliger Gast im Süden von Gran Canaria, hat eine Skulptur aus Zement, Farbe und natürlichen Steinen aus der Umgebung direkt am Strand gebaut.

Das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana hat der Frau eine Geldstrafe aufgebrummt, da man es als „Verbrechen gegen die Umwelt“ eingestuft hat. Gleichzeitig fordert das Rathaus San Bartolomé de Tirajana aber auch dazu auf, das Kunstwerk zu respektieren und es nicht zu beschädigen. Das Rathaus selbst sieht auch die Botschaft in der Skulptur, die geschaffen wurde, um eine Botschaft des Respekts für die Umwelt zu senden.

Die Künstlerin, Lea, der Name, wendete sich online in einer Videobotschaft an die Verantwortlichen, darin sicherte sie zu, dass sie „alles tun werde, was sie tun kann“, um „zusammenzuarbeiten und zu kooperieren“.

Die finale Entscheidung liegt bei der Küstenbehörde und dem Ministerium für ökologischen Wandel, welches vor Ort noch die Umstände genauer anschauen will, um mögliche Maßnahmen zu ergreifen. – TF

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