Maspalomas – Die Universität von Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) hat eine Studie angefertigt, die sich damit befasst, welche Gründe es dafür gibt, warum die Dünen von Maspalomas keine eigene Regenerierung durchführen können. Kurz zusammengefasst heißt es, „es gibt viele Elemente, die die Windrichtungen verzerren können“. Insbesondere der „Eingangsbereich“ der Dünen in Playa del Inglés lag im Hauptaugenmerk der Wissenschaftler.
Man weist in der Studie darauf hin, dass die Kioske ein klares künstliches Hindernis für die Regeneration der Dünen darstellen. Der Geograf und Forscher der Uni, Levi García, versicherte: „Ob es sich um einen Kiosk oder eine starre andere Struktur am Strand handelt, wenn wir Hindernisse hinstellen, verhindern wir, dass der Wind und Sand zu den Dünen durchdringen kann“.
Die Studie kommt allgemein aber zu dem Ergebnis, dass die Kioske nicht der Hauptgrund für die Situation sind. Denn diese erstrecken sich nicht mehr so weit, wie dies beispielsweise im Jahr 1987 der Fall war. Den Forschern ist bewusst, dass die Kioske „zwingend für den Tourismus“ sind, man versucht auch weiterhin zu quantifizieren, wie sich jedes andere Element auf dieses „Naturjuwel“ auswirkt. – TF
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