Kanarische Inseln – Der spanische Wetterdienst AEMET hat die Wetterdaten des vergangenen Monats März analysiert und kommt zu dem Ergebnis, dass der Monat nasser war als ein üblicher März, rund 115 % der üblichen Regenmenge sind vom Himmel über den Kanaren gefallen. Bezüglich der Temperaturen gab der Wetterdienst an, dass diese im Gesamtschnitt bei 16,2 °C lagen und damit 0,4 °C über dem Mittelwert. Daher galt der Monat als „normal bis warm“.
Im Detail gab AEMET an, dass im Schnitt 36,6 Millimeter Regen in den Wetterstationen registriert wurde, daher kann der Monat als „feucht“ eingestuft werden. Im Vergleich zum spanischen Festland war es aber wenig Regen, denn dort wurden 120 Millimeter im Schnitt registriert, was 202 % der üblichen Menge beträgt. Dafür verantwortlich sei überwiegend der Durchzug des Sturmtiefs „Nelson“ gewesen, so AEMET.
Da die Temperaturen im Allgemeinen als normal eingestuft werden, gab es dazu nicht viel Weiteres zu berichten. Auf dem Festland hingegen registrierten neun der AEMET-Stationen einen neuen Temperaturrekord für einen Monat März. – TF
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