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Salmonellenausbruch in verschiedenen Krankenhäusern auf Gran Canaria

13 Personen sind bisher davon betroffen.

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Gran Canaria – Das kanarische Gesundheitsministerium untersucht einen Ausbruch von Salmonellen in verschiedenen Krankenhäusern von Gran Canaria. Bisher sind wohl 13 Menschen davon betroffen, von denen wurden aber zwei bereits wieder entlassen. Man will aber nun die Ursache für die Lebensmittelvergiftung ausfindig machen.

Acht der Fälle traten im Uniklinikum Insular in Las Palmas de Gran Canaria auf und im Militärkrankenhaus Juan Carlos I gibt es ebenfalls drei Fälle. Zudem wurden zwei weitere Fälle bestätigt, die ohne Angabe des Krankenhauses aufgelistet sind.

Seit dem ersten Auftreten der Salmonellensymptome haben die Generaldirektion für Gesundheit und die Verwaltungsdirektion des Uniklinikums die entsprechenden Protokolle für derartige Situationen aktiviert. Die ersten Analysen bestätigten das Auftauchen von Salmonellen, die finalen Ergebnisse von Lebensmittelproben und Patienten stehen allerdings noch aus.

Der Küchendienst des Uniklinikums Insular, der auch das Krankenhaus Juan Carlos I versorgt, hat reagiert und verdächtige Lebensmittel zur Weiterverarbeitung stillgelegt. Damit sollen weitere Infektionen vermieden werden.

Der Epidemiologische Dienst führt das Screening fort, um etwaige weitere Fälle von Salmonellen zu entdecken und dann entsprechend zu reagieren. – TF

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