Spanien – Die spanische Regierung plant im Jahr 2013 mit Mehreinnahmen von über 4,3 Milliarden Euro. Diese Summe setzt sich wie folgt zusammen:
Lottogewinne, die höher als 2.500 Euro sind, müssen mit 20% versteuert werden, dies betrifft etwa 40% aller Gewinne und bringt dem Staat ca. 824 Millionen Euro ein. Die Vermögenssteuer bleibt auch 2013 erhalten und bringt weitere 700 Millionen Euro ein. Die erste eigene Wohnung kann man bei einem Kauf nicht mehr absetzten, dass bringt dem Staat immerhin 90 Millionen Euro. Weitere Veränderungen bei den Versteuerungen der Mehrzuwächse (durch Aktienhandel oder Immobilienhandel) bringen ebenfalls 90 Millionen Euro. Weitere 300 Millionen Euro setzten sich aus verschiedenen Punkten zusammen. Darunter unter anderem die IGIC, die ab dem 01.01. auch kleinste Firmen abführen müssen. Der größte Brocken jedoch wird durch eine Veränderung in der Gesellschaftssteuer für große Firmen erzielt. Hier kassiert der Staat dann 2.371 Millionen Euro mehr. – TF