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Agaete
Arucas
Gáldar
Las Palmas de Gran Canaria
Moya
Santa María de Guía
San Bartolomé de Tirajana
Telde
Die Kanarischen Inseln bieten mehr als nur Sonne Strand und Meer, dies sollte mittlerweile jedem bekannt sein. Diesmal möchten wir über die natürlichen Salzwasser Seen bzw. Pools schreiben, die es auf Gran Canaria gibt. Besonders im nördlichen Teil der Insel, wo es eine raue See hat, findet man einige Meerwasser-Seen. Diese Seen (Pools) werden gern genutzt um Schwimmen zu gehen, denn das Wasser ist in den Seen recht ruhig, auch wenn diese vom Meer aus gespeist werden. Wichtig ist aber auch die Sicherheit, hier ein Paar Tipps:
Meerwasser-Seen auf Gran Canaria nach Gemeinden sortiert:
Agaete:
Die Salinas: Hierbei handelt es sich um drei Pools, die mit Kanälen verbunden sind. Diese Kanäle werden von den Badegästen gern dazu genutzt, um von einem Pool zum anderen zu schwimmen. Auch Tauchgänge sind hier möglich um die Unterwasserwelt zu erforschen. Man findet die Salinas an der Spitze der Mündung der Schlucht von Agaete.
Arucas:
Die Charcones (El Puertillo): Ebenfalls drei Becken, die an den meisten Stellen recht Flach sind. Diese Becken sind jedoch nicht miteinander verbunden. Der Boden der Pools besteht bei zweien aus Sand und Stein. Während der Dritte fast nur aus Stein besteht, hier finden sich auch gern einmal Seeigel ein. An den Becken gibt es Duschen, Sonnenliegen, Parkplätze, Restaurants mit Terrassen und Spa-Einrichtungen.
Gáldar:
El Agujero (Das Loch): Auch wieder drei natürliche Becken, wovon zwei groß sind und eines ein kleines. Bei starker See kann es hier auch gefährlich werden und man sollte sich nicht hier aufhalten.
Emiliano: Zwei Becken, die mit grobem Sand am Boden befüllt sind, welcher durch die Gezeiten hier angesammelt wurde. Sie befinden sich am Fuße einer archäologischen Stätte und sind Teil des Bocabarranco. Ein Restaurant ist hier ebenfalls zu finden.
La Furnia: Bei starken Gezeiten ist ein Besuch verboten. Es gibt Liegeplätze und einen Treppenzugang.
Es gibt auch noch den Punta de Gáldar, ein kleineres Becken.
Las Palmas:
La Laja: An der Ortseinfahrt zu Las Palmas an der GC-1, am Strand von La Laja gibt es drei neueere Becken.
Moya:
El Charco de San Lorenzo: Ein sehr ruhiges Becken, welches leicht zugänglich ist und eine gute Anbidung an das Straßennetz hat. An dem Becken gibt es eine Terrasse und es wurde zum Meer hin durch eine Steinmauer geschlossen. Direkt in der Nähe findet man noch den El Altillo.
Santa María de Guía:
Roque Prieto: Der wohl beste „Pool“ auf der Insel. Kristallklares Wasser, das zwischen 40 Centimeter und 3 Meter tief ist. Durch die Strömung wird es kontinuierlich erneuert und garantiert somit den qualitativen Zustand.
San Bartolomé de Tirajana:
Hier gibt es in Castillo Romeral drei angelegte Meerbecken mit Liegemöglichkeiten.
Telde:
La Charca de los Pérez: Ein natürliches Becken mit Liegefläche.
Man kann also auch noch andere Orte auf der Insel entdecken, wenn man sich die Zeit für diese schönen Orte nimmt.
Bilder: Television Canaria