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14 Festnahmen auf Gran Canaria bezüglich der Beihilfe zur illegalen Einwanderung!

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Gran Canaria – Laut einem Bericht der nationalen Polizei wurden auf Gran Canaria 14 Personen im Zusammenhang mit der Beihilfe der illegalen Einwanderung festgenommen. Es sollen Hinterleute sein, die dafür gesorgt haben, dass die Boote die Inseln erreichen konnten. Insgesamt wurden 13 Männer und eine Frau im Alter von 19 bis 45 Jahren festgenommen. Diese 14 Personen sollen für die Ankunft von mindestens sieben Flüchtlingsbooten auf der Inseln mitverantwortlich sein. Darunter auch das Boot, auf dem ein 9-jähriges Kind starb.

Alle 14 müssen sich nun bezüglich der Verletzung von Rechten ausländischer Staatsbüprger rechtfertigen. Sechs müssen sich wegen Fahrlässigem Mord rechtfertigen und dreien wird die Gründung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.

Alle 14 Personen wurden von Immigranten zweifelsfrei Identifiziert. Diese bestätigten der Polzei auch, dass diese 14 Personen die Reisen organisiert haben. 237 Menschen kamen in den betreffenden Booten auf Gran Canaria an. 26 davon waren Minderjährige, so die Polizei. Drei Insassen der Boote starben bei der Überfahrt aufgrund von „sehr schlechten Bedingungen“. Die betreffenden Boote kamen in dem Zeitraum 21. Dezember bis 20. Januar auf Gran Canaria an.

Die Migranten gaben zu protokoll, dass man zwischen 2.000 und 2.500 Euro bezahlt hatte, um aif einem Boot mitfahren zu dürfen. Verpflegung gab es keine. Sicherheitsmaßnahmen gab es natürlich auch keine.

Eine Verhaftete Person wurde auf Kaution zunächst wieder freigelassen, alle anderen 13 sitzen in U-Haft. – TF

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