Kanarische Inseln – Der Protest gegen die Sanktionen von Immobilienbesitzern in touristischen Anlagen im Süden von Gran Canaria hat eine Reaktion der kanarischen Verwaltung hervorgerufen. Diese gab an, dass bisher nur sechs Immobilienbesitzer sanktioniert wurden und es noch keine weiteren Sanktionen gäbe. Die Sanktionen basieren auf Anzeigen durch touristische Unternehmen, die diese Verstöße gemeldet haben.
Die Beschwerdeführer gaben immer wieder an, dass es Probleme zwischen der touristischen Vermietung und den privaten Eigentümern in der gleichen Anlage gibt. Dabei sind die Probleme logisch, denn Touristen und Residenten passen in der Regel nicht zusammen in eine Immobilie, da die Lebensweisen völlig andere sind. Dies erkennen auch die Immobilienverwaltungen an, sehen aber den Wettbewerb zwischen Tourismus und Residenten als das eigentliche Problem.
Ob es künftig weitere Strafen geben wird, ist offen, bisher sind wohl keine weiteren geplant. – TF
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