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Geschäftsleute wollen das Gassigehen mit Hund in der Triana verbieten lassen

Der Hundekot sei für den Verfall der Straßen verantwortlich.

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Las Palmas – Der Verband der Geschäftsleute der Triana in der Altstadt von Las Palmas erwägt von der Stadt ein Verbot zu fordern, welches es Hundebesitzern verbieten würde, in der Triana mit dem Hund Gassi zu gehen. Dies sei eine Maßnahme, die den Verfall der historischen Straßen der Altstadt verhindern könnte, hießt es.

Sollte sich der Verband mit dieser Forderung durchsetzten, wäre das Bild von Hunden in den Straßen der Altstadt wohl Geschichte. Der Verband fordert, zumindest an den Geschäftstagen dieses Verbot zu verhängen. Es sei eine der letzten möglichen Maßnahmen, um eine „erzwungene umfassende Sanierung zu vermeiden, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen würde“.

Das Echo ist, wie so oft, zweigeteilt. Es gibt viele, die das Recht der Tiere eingeschränkt sehen, aber auch einige, die den Hundekot, der von den Besitzern nicht eingesammelt wird, als Image schädlich für die Stadt ansehen. Letztere sind auch die Argumente der Geschäftsleute in der Triana, die sehen im Hundekot den Grund für den Verfall der Straßen. – TF

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