Mogán – Laut Gemeinderätin Mencey Navarro gibt es derzeit eine massive Anhäufung von Mikroalgen an den Küsten von Mogán. Aufgrund der anhaltenden Hitze und der extrem überhöhten Wassertemperatur können sich diese rasant bilden und sind an allen Strandabschnitten zwischen Tauro und Puerto Mogán zu sehen. Im Gegensatz zu Berichten von Besuchern, verneint die Stadträtin, dass tote Fische nachgewiesen wurden. Am Strand von Playa de Mogán wurden Sperrnetze eingezogen, um die Mikroalgen vom Strand fernzuhalten.
In den sozialen Netzwerken wird beklagt, dass die Strände „schlecht aussehen“ und dass dies durch „verschüttete Flüssigkeiten“ passiert sein muss. Die Hinweise stammen von einer anonymen Urlauberin, die aus Las Palmas de Gran Canaria stammt und diverse Bilder an die Tageszeitung Canarias7 übermittelt hat. Auf den Bildern kann man die Verunreinigung gut erkennen, aber eben auch tote Fische. Dazu sagte die Frau, dass „die Besucher nicht sehen, was ich sehe, sonst würden diese nicht mehr ins Wasser gehen“. – TF
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