Telde – Der Katastrophenalarm für die Nord-Ostküste von Gran Canaria bleibt für mindestens das gesamte Wochenende aktiv. Dieser wurde durch ein Treibstoffleck an einem Schiff im Hafen von Las Palmas in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ausgelöst.
Bis heute ist glücklicherweise die Entsalzungsanlage Jinamar von einer Verschmutzung verschont geblieben, diese Anlage versorgt die Hauptstadt mit Wasser. Das Rathaus von Telde teilte unterdessen mit, dass die Strände La Restinga, El Barranquillo, Palos und San Borodón am gesamten Wochenende gesperrt bleiben.
Die gestern begonnene Reinigung der Küste geht auch am Wochenende weiter, zudem wird die gesamte Küste weiter überwacht, um mögliche weitere Treibstoffreste zu lokalisieren. Der Treibstoffteppich hatte sich aufgrund der staken Brandung und des starken Windes immer weiter zerteilt und es gibt nur winzig kleine Lachen, die im Wasser verteilt umhertreiben.
Noch bleibt die Stufe 2 für marine Katastrophen aktiviert, dies bedeutet, dass weiterhin die Regierung der Kanarischen Inseln für die Situation verantwortlich ist. – TF
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