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Staatsanwaltschaft der EU untersucht Bau der Metro GuaGua

Es geht um 50 Millionen Euro an Fördergeldern.

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Las Palmas – Im Jahr 2017 vergab die europäische Förderbank eine Summe von 50 Millionen Euro an die Stadt Las Palmas de Gran Canaria für den Bau der Metro GuaGua. Nun hat die Europäische Staatsanwaltschaft ein Untersuchungsverfahren zu dieser Vergabe eingeleitet.

Die Vergabe erfolgte aufgrund einer Vereinbarung zwischen Guaguas Municipales und der Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria. Die Bauarbeiten der Metro GuaGua haben mittlerweile eine Verzögerung von 8 Jahren erreicht.

Der Staatsanwaltschaft geht es darum, festzustellen, ob Gelder der EU kompromittiert wurden. Der Untersuchungsrichter des Falls hat einen Brief an die Stadtverwaltung geschickt und fordert dazu auf, alle bisher im Rahmen der Untersuchungen zum Fall „Valka“ durchgeführten Aktionen im Zusammenhang mit dem Bau der Metro GuaGua aufzudecken.

Konkret geht es wohl um den Bau der Hauptstation in Hoya de la Plata. Der Bau dieser Station wurde aufgrund von diversen Rückschlägen vorerst eingestellt und muss komplett neu beauftragt werden. – TF

Weitere Artikel zum Thema:
Korruptionsfall „Valka“ in Las Palmas schlägt ordentlich Wellen, vom 24.08.2024
Vertrag zum Bau der Metro-GuaGua am Parque Santa Catalina wird aufgekündigt, com 09.08.2024

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