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Toter am Playa Cicer ist ertrunken – Kein Gewaltverbrechen

Gran Canaria – Am vergangenen Sonntag wurde am Strand „La Cicer“ eine Leiche gefunden. Zunächst ging die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus, dieses wurde nun durch die Autopsie revidiert. Dem Bericht zufolge ist der 51-jährige Mann ertrunken, was nicht auf ein Gewaltverbrechen zurückzuführen ist. Die festgestellten Verletzungen am Schädel erfolgten erst nach dem Tod, also post mortem.

Ein Surflehrer hatte die Leiche des Mannes in der Nähe der Playa Cicer entdeckt. Der Lehrer hat den Toten geborgen, währenddessen andere Passanten das Rote Kreuz benachrichtigten. Über den Augenbrauen wurde eine Wunde festgestellt, weshalb man zunächst von einem Gewaltverbrechen ausgegangen ist.

Aufgrund des Zustandes und der äußeren Merkmale geht man davon aus, das es sich bei dem Toten um einen Fischer handelt, der erst kurz vor dem Auffinden verstorben ist. Der Pathologe bestätigte, dass ertrinken die Todesursache war und ein Gewaltverbrechen auszuschließen sei. – TF

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