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2 Frauen aus Irland wegen Falschgeld-Betrug verhaftet

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Maspalomas – Zwei aus Irland stammende Frauen wurden in Maspalomas verhaftet, wegen der Verbreitung von Falschgeld. Die Frauen sind der Polizei von einem Freizeitbetrieb in Maspalomas gemeldet worden, als dort ein, offensichtlich, falscher 20 Euro-Schein zum Einsatz kommen sollte. Die Beamten untersuchten die Frauen noch vor Ort und fanden eine menge echtes Geld (Euro und Pfund) sowie verschiedene Quittungen und weiteres Falschgeld. Daher geht man davon aus, dass noch wesentlich mehr Betriebe geschädigt wurden.

Die Frauen scheinen immer gleich vorgegangen zu sein, ihre Kinder (6 Stück an der Zahl), waren immer mit dabei, um für gewisse Unruhe zu sorgen, so konnte das Falschgeld dann an den „Mann gebracht“ werden.

Man konnte ermitteln, dass in manchen Lokalen die gleiche Vorgehensweise verwendet wurde, jedoch gescheitert ist, mit ein paar Tricks sind die Frauen jedes Mal aus der Schlinge geschlüpft, diesmal jedoch nicht.

Die Kinder, die auch bei der letzten Tat dabei waren wurden von der Polizei in ein Betreuungsheim nach Las Palmas gebracht, während die Frauen vor den Haftrichter geschickt wurden. – CK

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