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Blitzer-Aktion: Auf den Kanaren wurden 1.653 Fahrzeuge in einer Woche geblitzt

Kanarische Inseln – Aufgrund von angestiegenen Unfallzahlen auf den Straßen in Spanien hatte die Generaldirektion für Verkehr (DGT) zwischen dem 20. und 26. Juli eine landesweite Blitzeraktion gestartet, dabei wurden sowohl stationäre als auch mobile Blitzer verstärkt eingesetzt. Insgesamt sein in Spanien in der Zeit 27.854 Fahrzeuge geblitzt worden heißt es in einer Pressemeldung dazu, geprüft wurden 581.388 Fahrzeuge.

Auf den Kanarischen Inseln wurden insgesamt 1.653 Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit registriert. Landesweit gab es die meisten Verstöße in Tempo-80-Zonen, insgesamt seien 68% aller Geschwindigkeitsübertretungen auf „normalen“ Straßen, also jeweils eine Fahrspur in jede Richtung, registriert worden.

Am schlimmsten waren in der Zeit die Menschen in Andalusien unterwegs, hier wurden 6.516 Geschwindigkeitsübertretungen registriert. Auch in Kastilien-León gab es einen erhöhten Anteil von 5.306 Überschreitungen. Die Kanarischen Inseln liegen auf dem siebten Platz.

Im Zusammenhang dieser Kontrolle erinnert die DGT auch daran, dass Geschwindigkeitsübertretungen mit einem Bußgeld von mindestens 100 Euro bis hin zu 600 Euro belegt werden. Zudem kann Sozialarbeit von bis zu 12 Monaten verhängt werden und der Führerschein für bis zu 90 Tagen entzogen werden. – TF

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