Immer wieder erreichen uns Anfragen zum Thema Reisesicherheit für Gran Canaria und Spanien. Dazu möchten wir hier einige Informationen zusammentragen, die dazu beitragen sollen, diese Fragen abzudecken. Gran Canaria und die Kanarischen Inseln sind eine der sichersten Urlaubsregionen weltweit. Dies liegt unter anderem daran, dass rund um die Inseln nur Meer zu finden ist, zudem gibt es nahezu keine illegalen Waffen oder Nachbarstaaten mit direkter Grenze zu den Inseln die sich in einer unsicheren Lage befinden. Sogar die Kriminalitätsraten sind wesentlich niedriger als im europaweiten Durchschnitt.
Pauschalreise nach Gran Canaria buchen
Hotel Preisvergleich starten
Flug Preisvergleich starten
Auch terroristische Anschläge auf den Kanarischen Inseln bzw. Gran Canaria können nahezu ausgeschlossen werden.
Dafür sprechen folgende Gründe:
Weitenteils sind die Inseln frei von Schusswaffen, nahezu keinerlei illegale Waffen befinden sich auf den Inseln und lediglich das spanische Militär besitzt automatische Schusswaffen.
Zudem sind die Sicherheitskontrollen sowohl am Flughafen als auch im Hafen sehr hoch, das es besonders schwer ist illegale Materialien auf die Inseln zu bringen.
Radikale religiöse oder ideologische Gruppen sind weder auf Gran Canaria noch auf einer der anderen Kanarischen Inseln bekannt.
Sogar das immer wieder illegale Einwanderer von Afrika zu den Kanarischen Inseln über das Meer kommen macht die Inseln sicherer, denn dadurch patrouillieren mehr Schiffe der Küstenwache und Satelliten scannen das Seengebiet um die Inseln nach illegalen Schiffen ab, dies kann dazu führen das sowohl Drogenschiffe als auch Waffentransporte schneller aufgegriffen werden.
Natürlich gibt es auch in Spanien immer wieder Terrorwarnungen wie z.B. in Deutschland auch. Dann werden die Sicherheitslevel erhöht. Dies bezieht sich in der Regel aber auf das spanische Festland, aus den zuvor genannten Gründen. Eigentlich ist das gefährlichste was einem auf den Inseln passieren kann der Sonnenbrand, aber davor kann man sich selbst am besten Schützen!
Sollte man genauere Infos suchen, ist auch ein Blick auf die Reisewarungen des Auswärtigen Amtes ratsam.