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27 Todesopfer durch Ertrinken auf den Kanaren in den ersten 7 Monaten

Kanarische Inseln – In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres gab es auf den Kanarischen Inseln 27 Todesopfer durch Ertrinken. Allerdings liegen die Kanarischen Inseln damit mal nicht auf dem ersten Platz in Spanien, in Galizien sind bis zum 31. Juli 29 Personen ertrunken, erst danach kommen die Kanarischen Inseln mit 27, gefolgt von Andalusien mit 23 Todesopfern und Katalonien mit 22. IN der Region Valencia starben 17 Personen durch Ertrinken und auf den Balearen 16 Personen. In anderen Regionen gab es teilweise 1 oder 2 Todesopfer berichtet die spanische Rettungsschwimmer-Vereinigung.

Also insgesamt starben in Spanien in den ersten sieben Monaten des Jahres 2018 184 Menschen durch Ertrinken. Die Meisten der Opfer stammten aus Spanien (133), 142 Todesopfer waren männlich und 122 der Opfer waren über 65 Jahre alt. Leider sind auch 11 Minderjährige in Spanien ertrunken.

88 Personen starben an Stränden, 41 Menschen sind in Flüssen ertrunken und 18 Menschen kamen in Pools ums Leben, die restlichen 44 Personen kamen in anderen Gewässern wie Seen und Hafenbecken ums Leben.

Laut weiteren Angaben wurden alle Todesfälle in nicht überwachten Gebieten (21) bzw. in nicht überwachten Tageszeiten (163) registriert. – TF

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