Gran Canaria – In den letzten vier Tagen wurden mehrere kleine Erdbeben im Atlantik zwischen Gran Canaria und Teneriffa registriert. Dies teilte das geografische Institut der Kanaren mit. In der Gegend zwischen den Inseln treten immer wieder kleinere Erdbeben auf, die meist von den Menschen nicht wahrgenommen werden, da diese zu schwach sind.
Das stärkste Beben wurde am vergangenen Donnerstag in einer Tiefe von 29 Kilometern registriert, es hatte einen Wert von 2,4 auf der Richterskala. Ein weiteres gab es auch am Donnerstag, dieses wurde mit einer Stärke von 1,7 angegeben. Freitag bebte es dort auch einmal mit einer Stärke von 1,8 auf der Richterskala.
Am gestrigen Samstag konnten gleich zwei Beben registriert werden, eines um 15 Uhr mit einer Stärke von 2,2 auf der Richterskala und nur in einer Tiefe von 4 Kilometern. Das zweite Beben befand sich wieder in einer Tiefe von 30 Kilometern und hatte eine Stärke von 2 auf der Richterskala, das Ereignis wurde um 17 Uhr registriert. – TF