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Fast 200 Millionen € fließen in den kommenden Jahren in die Häfen, Las Palmas wird am stärksten gefördert

Las Palmas – Wie die Hafenbehörde von Las Palmas mitteilt werden in den kommenden vier Jahren fast 200 Millionen Euro in den Hafen La Luz in Las Palmas und in den Hafen von Arinaga investiert, auch die Häfen von Arrecife (Lanzarote) und Puerto del Rosario (Fuerteventura) soll Geld abbekommen. Damit ist die Hafenbehörde der größte Auftraggeber für öffentliche Arbeiten in den kommenden Jahren. Im Jahr 2020 und 2021 sollen jeweils 66 Millionen Euro investiert werden, 2022 sind es noch 45,4 Millionen Euro und 2023 dann nochmals 11,3 Millionen Euro zusätzliche Gelder kommen aus Fördertöpfen des spanischen Staates.

Die größten Aufträge für den Hafen La Luz werden der Ausbau des Docks Reina Sofía (26,4 Millionen €) und der Neubau des Docks La Esfinge (47,1 Millionen €) darstellen. Das Pier León y Castillo wird ebenfalls modernisiert (5 Millionen €).

In Arinaga wird der Pier ebenfalls ausgebaut, welches die größte Investition darstellt, währenddessen erhält der Hafen von Arrecife ein größeres Kreuzfahrtterminal. Puerto del Rosario soll ein größeres Dock bekommen.

Mit den gesamten Bauabnahmen sollen die Häfen nicht nur moderner werden, sondern vor allem Wettbewerbsfähiger, denn die Preise für andockende Schiffe sollen damit sinken können. – TF

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