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So hat sich „Zone 0“ im letzten Jahr nach dem großen Waldbrand entwickelt

Lesedauer 2 Minuten

Gran Canaria – Das ein Jahr nach dem schweren Waldbrand auf Gran Canaria rund 75 % der betroffenen Fläche wieder einen guten Erholungszustand erlangt hat, haben wir ja bereits berichtet. Es gibt eine Gruppe von Freiwilligen, die sich in der sogenannten „Zone 0“ mit den Verwüstungen beschäftigen. In dieser Zone wurden verschiedene Bilder aufgenommen, die die aktuelle Entwicklung der am stärksten betroffene Gebiete dokumentiert.

Auf der Webseite FenixGranCanaria wurden nun die ersten Vergleichsbilder veröffentlicht. Beobachtet wurde in den Zonen Galaz, Cueva Corcho und Montaña Pajaritos. Am besten erholt hat sich bisher der Bereich Cuevo Corcho, dies liegt an den guten Bodenbedingungen in dem Barranco. In den beiden anderen gebieten gibt es auch sichtbare Veränderungen, allerdings sind dort auch Bäume verbrannt, die sich nicht selbst regenerieren können, so wie es die kanarische Pinie kann. Daher sieht man auch, dass in diesen Zonen noch etwas getan werden muss. – TF

Hier sind die drei Gebiete im Bild erfasst und von links nach rechts ist die Entwicklung zu sehen (klick zum Vergrößern!):

1 Jahr nach dem Feuer auf Gran Canaria
1 Jahr nach dem Feuer auf Gran Canaria by FenixGranCanaria

Weitere Artikel zum Thema:
75% der betroffenen Fläche der Waldbrände 2019 sind bereits regeneriert, vom 11.08.2020

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