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Gesetz zum „sozialen Schutzschild“ wird verlängert

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Spanien – Im heutigen Ministerrat der spanischen Regierung wird die Verlängerung des sogenannten „sozialen Schildes“ durchgeführt. Es handelt sich um ein Maßnahmenpaket, welches beispielsweise Räumungen aus Mietwohnungen, sowie die Abschaltung der Grundversorgung (Strom, Wasser etc.) beinhaltet. Es soll besonders schutzbedürftige Bürger des Landes vor dem sozialen nichts schützen. Die derzeitige Regelung läuft theoretisch am 9. August 2021 aus, verlängert werden soll bis zum 31. Oktober 2021.

Dieses Maßnahmenpaket wurde erstmals am 31. März 2020 im Zuge der Coronapandemie eingeführt. Es gibt noch leichte Streitigkeiten in der Regierung, ob man dieses Gesetz nicht gleich bis zum 31. Dezember 2021 hätte verlängern sollen, aber schlussendlich wird man sich auf den 31. Oktober verständigen.

Wie viele Menschen in Spanien von diesem Gesetz genau profitieren ist nicht genau bekannt. Was jedoch bekannt ist, sind weiterhin Zwangsräumungen im Land und auf den Kanarischen Inseln. Wir fragen uns an der Stelle also, sind diese alten Menschen nicht besonders Schutzbedürftig, wenn man diese aus den Wohnungen holt? – TF

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