Spanien – Die Initiative von Eltern und Lehrer, um ein Handyverbot für Kinder und Jugendliche unter 16 oder gar 14 Jahren in Spanien zu erreichen, scheint beim Bildungsministerium des Landes auf Ablehnung zu treffen. Jedenfalls hat die zuständige Ministerin, Pilar Alegría, ein kurzes Statement dazu abgegeben, indem sie ein Verbot ausschließt.
Anstatt den Zugang zu mobilen Geräten zu verbieten, sei sie davon überzeugt, dass „wir einen rationalen Umgang mit neuen Technologien fördern müssen und die Kinder diesbezüglich erziehen müssen“. Daher engagiere sich die Ministerin für „Bildungsprogramme, denn ein Verbot ist nicht die Lösung“ des Problems. – TF
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