Gran Canaria – Wie das nationale geografische Institut (IGN) mitteilt, gab es heute in den Nachmittagsstunden um 16:58 Uhr ein Seebeben der Stärke 2,50 auf der Richterskala zwischen Gran Canaria und Fuerteventura. Das Epizentrum befand sich in einer Tiefe von ca. 30 Kilometern und nahe der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria.
In den letzten Tagen waren rund um die Insel Gran Canaria weitere Seebeben von deutlich geringerer Intensität aufgetreten, diese erreichten jedoch nichteinmal die Stärke 2. Sie stellen keine Gefahr für die Bürger dar, werden aber immer genaustens überwacht.
Meldungen über Schäden oder andere Ereignisse, im Zusammenhang mit diesen Beben, gab es nicht. Die Kanarischen Inseln sind aufgrund des vulkanischen Ursprungs sehr stark von Erdbeben betroffen, die meisten sind so schwach, dass diese nur statistisch erfasst werden können. – TF
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