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2 Schlauchboote mit über 4,7 Tonnen Haschisch vor Gran Canaria abgefangen

Etwa 50 Seemeilen vor der Nordküste erfolgte der Zugriff.

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Gran Canaria – Laut einem Bericht der Guardia Civil wurden in einer gemeinsamen Aktion mit der Überwachungsdirektion des marokkanischen Territoriums (DGST) zwei Schlauchboote in der Nähe von Gran Canaria abgefangen, die insgesamt 4,7 Tonnen Haschisch geladen hatten.

Nachdem die spanische Küstenwache durch das DGST über die beiden Schlauchboote informiert wurde, hat man entsprechende Aufklärungsschiffe entsendet, um die Schlauchboote ausfindig zu machen und die Ladung zu überprüfen. Laut Angaben des DGST sollten die beiden Schlauchboote binnen 2 Tagen die Küste von Gran Canaria erreichen.

Die Patrouillenboote Río Tambre und Canal Bocayna der Guardia Civil haben sich aufgemacht, um die Boote zu finden, was letztendlich auch gelang. Etwa 50 Seemeilen nördlich und zwischen Gran Canaria und Fuerteventura wurden beide Boote entdeckt.

Der Einsatz erfolgte bereits am 2. November 224 in den frühen Morgenstunden. In jedem Schlauchboot befanden sich 2 Personen, die diese Boote geführt hatten. Insgesamt stellte man 131 Bündel Haschisch sicher, darin befanden sich die besagten 4.723 Kilogramm. Die vier Bootsführer wurden natürlich festgenommen und alles wurde in den Hafen von Las Palmas gebracht. – TF

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