Mogán – Im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod eines irischen Urlaubers in Puerto Rico (Mogán) hat die Guardia Civil die Autopsie-Ergebnisse erhalten. Diese bestätigen den Anfangsverdacht, dass der Tod ein Unfall gewesen ist. Am 18. März 2024 wurde man zu dem Ort des Geschehens gerufen, nachdem eine Reinigungskraft den 32-jährigen Iren leblos im Apartment vorgefunden hatte. Eine umfassende Untersuchung wurde entsprechend aller Protokolle eingeleitet.
Die vor Ort gesammelten Beweise und Gegebenheiten ließen neben der Theorie eines herbeigeführten Todes auch die Option offen, dass der Mann durch einen Unfall getötet worden sein könnte. Dies wurde nun durch die Autopsie bestätigt. Die Ergebnisse schließen aus, dass eine dritte Person an den Geschehnissen beteiligt gewesen ist. Unglückliche Umstände waren wohl der Grund für den Tod des jungen Mannes. Die Guardia Civil hat damit die Untersuchungen eingestellt.
Aufgrund des Opferschutzes werden keine weiteren Informationen zum Unfallhergang und der Identität des Opfers preisgegeben. – TF
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