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Immobilienpreise auf den Kanaren binnen eines Jahres um 23,4 % gestiegen!

Bei den beiden Provinzen gibt es aber deutliche Unterschiede.

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Kanarische Inseln – Die Immobilienpreise auf den Kanarischen Inseln kennen keine Grenze nach oben. So ist der Preis pro Quadratmeter zwischen April 2023 und April 2024 um ganze 23,4 % gestiegen. Damit stehen die Kanaren an der Spitze der Preissteigerungen in ganz Spanien. Dies geht aus den neusten Analysedaten des Immobilienportals Fotocasa hervor. Im Durchschnitt musste man im April 2024 2.564 Euro pro Quadratmeter für eine gebrauchte Immobilie bezahlen.

In der Provinz Santa Cruz de Teneriffa sind die Preise am stärksten gestiegen. Laut Fotocasa zahlte man in der Provinz im April 2.911 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einer Steigerung von 31,3 %, verglichen zu April 2023. In der Provinz Las Palmas lag der Quadratmeterpreis bei 2.162 Euro und damit 11,7 % höher als vor einem Jahr.

Laut Fotocasa gab es nur eine autonome Region in Spanien, in der es keine Preissteigerungen gab. Ansonsten stieg der Preis in allen Ecken des Landes teils deutlich an. Den Kanaren folgt die Communidad Madrid mit einem Preisanstieg von 17,7 %, dann die Communidad Valencia mit einem Plus von 12,8 %. – TF

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