Gran Canaria – Die Regierung der Kanarischen Inseln hat eine Alarmsituation für die Verschmutzung des Meeres für die Ostküste von Gran Canaria herausgegeben. Ein Fischerboot stand in Flammen und ging in der Nähe des Flughafens Gando unter.
Etwa 3,5 Seemeilen östlich des Flughafens ereignete sich der Seeunfall, um 22:18 Uhr am gestrigen Abend sank die Montes y Sabino. Zuvor konnten noch die drei Fischer, die an Board waren, durch die Küstenwache mit dem Schiff Salvamar Nunki gerettet werden. Diese waren bereits in eine Rettungsinsel geflohen.
Um 23:30 Uhr wurde dann die erste Alarmsituation ausgerufen, diese galt zunächst für die Küsten von Telde und Ingenio. Mittlerweile wurde diese Warnung auf die Gemeinden Agüimes, Santa Lucia de Tirajana und San Bartolomé de Tirajana ausgeweitet.
Über den territorialen Notfallplan für den Katastrophenschutz (PLATECA) informierte die Regierung vor gewissen Umweltrisiken. Diese Risiken bestehen weiterhin.
Aktuell laufen massive Überwachungsmaßnahmen entlang der gesamten Küste, um mögliche Ölflecken zu entdecken. Bisher konnten noch keine Verunreinigungen bestätigt werden. – TF
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