Kanarische Inseln – Eine nachträgliche Umwandlung von Wohnraum, der unter normalen Bedingungen gebaut wurde, in Sozialwohnungen sorgt gerade für Aufsehen. Die kanarische Regierung bittet die Bauträger die leerstehenden Wohnungen an Familien zu vermieten die nicht mehr als 12.000 € im Jahr an Einkommen erzielen. Jedoch würde die Miete nicht mehr als 50 € Betragen dürfen. Hier hätten die Vermieter kaum Interesse. Jedoch zahlt die Regierung monatlich 300 Euro hinzu. Dies macht die Sache wieder attraktiv. Bisher haben sich 1.100 Wohnungen für das Programm gefunden, die eingeschrieben wurden. Bis zum Ende des Jahres sollen es 2.000 Stück sein. – TF
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