Mogán – Ein Mann im alter vom 47 Jahren war im Kreis Mogan auf Wanderung, es sollte seine Letzte sein. Der Mann ausländischer Herkunft genoss einen Kurzurlaub im Süden der Insel Gran Canaria. Er wanderte auf einem Weg in der Nähe von Tauro, als er starb. Nach ersten Ermittlungen ist davon auszugehen, dass ein Fremdverschulden nicht vorliegt. Er wird ausgerutscht sein und ungünstig gefallen. Genau an der Stelle, wo er mit dem Kopf auf den Boden aufschlug, lag ein Stein. Weitere Details wurden noch nicht bekannt gegeben. – TF
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