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Suchroboter wird nach abgestürztem Hubschrauber im Meer suchen

Gran Canaria – Die Suche nach dem abgestürzten Rettungshubschrauber zwischen Gran Canaria und Fuerteventura wird verändert. Bisher hat man sich auf die Oberflächensuche konzentriert, nun kommen spezielle Suchroboter zum Einsatz, um das Wrack des Hubschraubers ausfindig zu machen. Diese Roboter wurden auch bei dem Unglück der Costa Concordia oder beim Vulkanausbruch vor El Hierro eingesetzt.

Man rechnet damit das die vermissten Besatzungsmitglieder noch im Wrack des Hubschraubers sind, daher möchte man dieses unbedingt finden. An der Stelle, wo das Wrack vermutet wird, sind es mehr als 2.000 Meter bis zum Grund des Meeres, einen Vorteil gibt es jedoch bei der Lage, da das Gebiet sehr sandig ist, könnte das Wrack fest im Meeresboden stecken.

Der Suchroboter tastet den Meeresboden mit Schallwellen ab und kann sich so ein genaues Bild vom Untergrund machen. Die einzige Bedingung, die der Roboter dazu benötigt, ist eine ruhige See. Dann kann man den Suchteams nur Glück wünschen, dass alles reibungslos funktioniert, damit die Angehörigen der Opfer schnellstmöglich Gewissheit haben und das Geschehene verarbeiten können. – TF

Weitere Artikel zum Thema:
Hubschrauberabsturz: Weitere Wrackteile aber keine Menschen gefunden, vom 23.03.2014
Verteidigungsminister: Suche nach Soldaten des Hubschrauberabsturzes geht weiter, vom 21.03.2014
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