Arguineguin – Die Gemeinde Mogán hat damit begonnen den Bau von Sozialwohnungen in Arguineguin im Bereich Loma de Pino Seco zu planen. Dazu wurde nun ein Verfahren eingeleitet, welches die subsidiären Vorschriften des Gebietes verändern wird, es wird auch mit Landschaftsplanern verhandelt. Dies erklärte die Bürgermeisterin Onalia Bueno auf einer Pressekonferenz, indem man klar machte, dass man den Teilplan von Loma de Pino Seco wieder „in die Welt des Stadtrechts zurückholen“ muss.
Mit der Veränderung werden fünf Parzellen freigegeben, diese liegen alle an der Straße Carmita Hernández in Arguineguin, die Gesamtfläche des Grundstücks beläuft sich auf 13.000 Quadratmeter und es gehört derzeit Lopesan. Durch ein Abkommen mit dem touristischen Unternehmen soll das Grundstück dann in den städtischen Besitz übergehen, damit dieses tatsächlich erschlossen werden kann. Wie das Ankommen genau aussehen wird, wurde jedoch nicht bekannt gegeben.
Ziel der Gemeinde ist es zwischen drei und vier Wohnblöcke zu errichten, der Zugang zu den Wohnungen soll besonders für Alleinerziehende und Menschen über 60 Jahre ermöglicht werden, diese beiden Gruppen haben Priorität bei der Vergabe. – TF