Kanarische Inseln – Die erste Statistik bezüglich Ertrinkungstod auf den Kanarischen Inseln im Jahr 2021 wurde veröffentlicht. Demnach sind im ersten Monat des Jahres drei Personen auf den Kanarischen Inseln ertrunken und damit drei weniger als im Vorjahr. Auf den Inseln Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura wurde jeweils ein Opfer registriert. Zwei der Opfer starben in den Nachmittagsstunden und eines am Vormittag.
Der Hauptgrund war „Rücksichtlosigkeit“ der Badegäste, die trotzt roter Flagge ins Meer gegangen sind. Zwei der Opfer waren Erwachsene davon eines über 60 Jahre alt.
Durch Ertrinken sterben auf den Kanarischen Inseln weiterhin mehr Menschen, als beispielsweise im Straßenverkehr. Daher soll die Informationskampagne weiter verstärkt werden. – TF
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