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Kaufimmobilien auf den Kanaren im März um 2,8 % im Preis gestiegen!

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Kanarische Inseln – Im Vergleich zu den Mieten für Wohnungen sind die Kaufpreise für Immobilien auf den Kanaren im vergangenen März gar um 2,8 % gestiegen, verglichen mit dem März 2020. Dies geht aus einem Bericht des spanischen Gutachter-Unternehmens Tinsa hervor. In ganz Spanien wurde eine Verteuerung von 0,4 % registriert. Damit liegen die Kanarischen Inseln gemeinsam mit den Balearen, die ebenfalls einen Anstieg von 2,8 % verzeichnen an der Spitze der Verteuerung für Immobilien.

Lediglich in den Ballungsräumen, also größeren Städten gab es keinen Preisanstieg für Kaufimmobilien, so Tinsa. Die höchsten Preissteigerungen in ganz Spanien lagen „nur“ bei 1,7 %, hier aber auch ohne Ballungsräume, denn auch dort gab es keinen Preisanstieg. Tinsa sieht darin eine Stabilisierung des Immobilienmarktes. Denn der Trend ist seit Januar 2021 eher in Richtung Preisanstieg.

Trotzdem sei man noch weit von dem entfernt, was die Immobilien vor der ersten großen Krise gekostet haben. Im Jahr 2007 lagen die Immobilienpreise auf den Kanaren 37,8 % höher als es derzeit der Fall ist. – TF

Weitere Artikel zum Thema:
Mieten auf den Kanaren im Quartalsvergleich 2020/21 um 6,88% gesunken!, vom 12.04.2021

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