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23,2 Millionen Euro für den Umbau der GC-20 bei Arucas eingeplant

Die Bauzeit ist noch nicht bekannt.

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Arucas – Die Regierung der Kanarischen Inseln hat gestern auf der Kabinettssitzung 23,2 Millionen Euro Gelder für die Umgehungsstraße um Arucas (GC-20) freigegeben. Nun kann alles entsprechend ausgeschrieben werden. Mit dem Geld sollen die Verkehrsprobleme beseitigt werden, die dort während der Stoßzeiten entstehen. Für den zuständigen Minister, Sebastián Franquis, ist dies eine Ausgabe, die „wesentlich zur Verbesserung der Umstände beiträgt“.

Die GC-20 ist eine der wichtigsten Verbindungsstraßen für die Gemeinden Arucas, Teror, Firgas und Valleseco. Allein aus diesem Grund sei es notwendig, die Kapazitäten der Straße zu verbessern.

Die Kreisverkehre sollen umstrukturiert werden und die GC-20 zur Hauptstraße gemacht werden, sodass es an diesen Kreiseln nicht mehr zu massiven Rückstaus führen wird. Dazu soll die GC-20 an diesen Kreisen untertunnelt werden und der Verkehr auf den Kreiseln kann weiter zirkulieren. Ähnlich wie dies am Franco-Kreise in Playa del Inglés der Fall ist.

Die Bauzeit für diese Verbesserung ist noch nicht genau festgelegt, die Summer von 23,2 Millionen Euro soll aber über mehrere Jahre verteilt werden. – TF

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