Arucas – Der Stadtrat von Arucas hat gegen zwei Personen ein Verfahren wegen Tierquälerei eröffnet. Dies ist das Resultat von einer Untersuchung der SEPRONA, der lokalen Polizei und eines Amtstierarztes in Cardones und Hoya Ariñez. Im letzten Fall wurden durch die SEPRONA und einen Amtstierarzt insgesamt 38 Hunde mit Mangelernährung und teils auch schweren Verletzungen entdeckt.
Die Stadtverwaltung von Arucas arbeitet Hand in Hand mit der SEPRONA sowie der Veterinär-Vereinigung von Gran Canaria, um die entsprechenden Verfahren wegen Tierquälerei durchführen zu können.
Die Tierschussorganisation Leales.org hat angegeben, dass alle 38 Hunde gerettet werden konnten und sich derzeit in tierärztlicher Behandlung befinden, den Tieren geht es den Umständen entsprechend. Während dieser „Aufpäppelung“ werden alle Hunde geimpft und auch gechippt, sodass künftige Besitzer immer identifiziert werden können. – TF
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