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213 Bußgelder an den Flughäfen der Kanaren gegen Passagiere mit unangebrachtem Verhalten

Am stärksten betroffen war wohl der Flughafen Teneriffa Süd, gefolgt von Gran Canaria und Fuerteventura.

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Kanarische Inseln – Laut einem Bericht der Polizei wurden im vergangenen Jahr 2022 insgesamt 213 Fluggäste an den Flughäfen der Kanarischen Inseln mit Bußgeldern belegt, weil diese sich auf Flügen und oder den Flughäfen der Kanaren unangemessen verhalten hatten. Der größte Anteil an Bußgeldern wurde im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Alkoholkonsum verhängt, heißt es weiter. Denn dieser Missbrauch verursacht unangemessenes Verhalten gegenüber anderen Passagieren und Personal. Sanktionen in diesem Bereich können in maximalen Fall bis zu 5.000 Euro betragen.

Am stärksten betroffen war wohl der Flughafen Teneriffa Süd, gefolgt von Gran Canaria und Fuerteventura. Auch Drogenmissbrauch wurde teilweise als Ursache für das Fehlverhalten festgestellt.

Im Normalfall ist die Besatzung eines Flugzeuges für die Klärung der Situation verantwortlich, erst wenn jeder Versuch scheitert, das Problem zu lösen, denn schreitet vor Ort die Polizei ein. Um eine Eskalation zu vermeiden, ist es der Besatzung eines Flugzeuges auch erlaubt, den Zugang zur Maschine zu verweigern und/oder den Kauf von Alkohol zu verbieten. – TF

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