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Kartoffelkrise auf den Kanarischen Inseln entspannt sich leicht

2 Millionen Kilo Kartoffeln kamen aus Großbritannien an.

Kanarische Inseln – Die Kartoffelkrise auf den Kanarischen Inseln entspannt sich leicht, wenn auch nur langsam. Die ersten Schiffsladungen mit Kartoffeln aus Großbritannien sind wieder in den Häfen der Kanaren angekommen. Rund 2 Millionen Kilo Kartoffeln wurden geliefert. Gut anderthalb Monate konnten keine Kartoffeln aus dem Vereinigten Königreich auf die Kanaren gebracht werden, da der rote Kartoffelkäfer die Erdknollen befallen hatte. Dies löste die Kartoffelkrise aus, die Preise schossen in die Höhe.

Die 2 Millionen Kilo Kartoffeln haben schon erste Auswirkungen. Die Preise für Kartoffeln sinken in den Supermärkten bereits. Jedoch muss man berücksichtigen, dass jede Woche auf den Kanarischen Inseln rund 4 Millionen Kilo Kartoffeln verlauft werden.

Zudem gibt es wohl Personalmangel an den Häfen, dieser führt dazu, dass die Ladungen nicht gelöscht werden und die Kartoffeln in den Häfen festhängen. Die Kontrollen müssen allerdings verschärft durchgeführt werden, um ein Einschleppen des Kartoffelkäfers auf die Kanaren zu verhindern.

Aktuell liegt der Preis für Kartoffeln bei rund 5 Euro pro Kilo, dies war zu Beginn der Kartoffelkrise deutlich schlimmer. – TF

Weitere Artikel zur Kartoffelkrise auf den Kanarischen Inseln:

Kartoffel-Krise auf den Kanaren – Preisanstieg wegen Importproblemen!, vom 01.09.2023

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