Gran Canaria – Wer in dieser Woche Rauchschwaden in den Wäldern von Gran Canaria sieht, muss sich nicht zwingend sorgen. Das Cabildo beginnt mit der Waldbrandbekämpfung durch Feuer, dies gehört zum jährlichen Vorbeugeplan und soll Reste kontrolliert verbrennen, die dann bei einem möglichen Waldbrand nicht als Brandbeschleuniger dienen können.
Die Zone zwischen dem Pico de las Nieves und dem Cruz de Los Llanos sind aktuell im Fokus der Experten. Das vorgeschriebene Verbrennen dieses Materials wird durch Experten der Waldbrand-Feuerwehr des Cabildo durchgeführt und findet regelmäßig statt.
Diese Maßnahme hat auch dazu beigetragen, dass der Waldbrand auf Gran Canaria in diesem Juli keine enorme Größe annehmen konnte. Diverse andere Maßnahmen haben bisher dazu beigetragen, dass auf Gran Canaria rund 1.000 Hektar vor Waldbränden so gut wie möglich geschützt sind.
Auch der Bereich zwischen Tamadaba und Los Marteles wird immer wieder künstlich in Flammen gesetzt. – TF
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