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Castillo de San Cristobal

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Das Castillo del San Cristóbal oder auch Torre de San Pedro wurde im Jahr 1577/78 gebaut und gehörte damals zum südlichen Verteidigungsring von Las Palmas de Gran Canaria. Es befindet sich im Fischereiviertel San Cristóbal an der Ostseite der Stadt. Der damalige Gouverneur von Las Palmas, Diego Melgarejo hat es, im Auftrag des Königs Felipe II., errichten lassen. Es handelt sich um ein kleines kreisförmiges Gebäude, welches über eine Zugbrücke erreichbar war. Heute kann man das Castillo nur erreichen, wenn wir Ebbe in Las Palmas haben. Im Inneren gab es nur ein kleines Lager und ein Wohnquartier für die Wachposten. 1638 wurde das Castillo del San Cristóbal umgebaut, der Grund lag darin, dass die Anschläge von Francis Drake im Jahr 1595 und Pieter van der Dies im Jahr 1599 dies notwendig machten. 1848 sollten erneut Sanierungen durchgeführt werden. Bis 1878 wurde der Turm noch militärisch genutzt, dann wurde seine Demontage angeordnet. Die erfolgte glücklicherweise nie. 1999 wurde die letzte Restaurierung durchgeführt, daher ist der aktuelle Erhaltungsgrad als „gut“ zu bezeichnen. Am 22. April 1949 wurde das Castillo del San Cristóbal zu einem Kulturgut erklärt, und zwar in der Kategorie „Denkmal“. BILD: Cabildo de Gran Canaria

 Burgen & Schlösser /  Las Palmas / 943 Ansichten

castillo rey gobierno de canarias

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Die Befestigungsanlage wurde zwischen den Jahren 1595 und 1625 errichtet, bereits 1599 wurde von dort aus die Stadt verteidigt, als die Niederländer unter Pieter van der Does versuchten Las Palmas zu erobern, was bekanntlich scheiterte. 1898 sollte die Festung durch königlichen Erlass abgerissen werden, dies wurde jedoch nie umgesetzt. Im Zweiten Weltkrieg diente die Festung als Gefängnis. Am 22. April 1949 wurde die Festung zum historischen Kunstdenkmal erklärt und ist daher als historisches spanisches Erbe geschützt. 1997 wurde es in den Besitzt der Stadtverwaltung von Las Palmas überführt. Allerdings wurde die Festung aufgegeben und so ist der Verfall überall zu sehen, ob sich daran nochmal etwas ändern wird, ist fraglich. Der jetzige Erhaltungsgrad wird als „gut“ bezeichnet. Leider kann man die Festung nicht von Innen besichtigen. Sie gilt als die größte Verteidigungsanlage der Insel. (Admineintrag)

 Burgen & Schlösser /  Las Palmas de Gran Canaria / 1426 Ansichten

Cenobio de Valeron 1

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Jeder, der sich für die Geschichte von Gran Canaria interessiert, der muss das Cenobio de Valeron einmal besucht haben. In der Gemeinde Santa María de Guía, im Norden von Gran Canaria, liegt diese gut versteckte archäologische Stätte. An der GC-291, die man am leichtesten über die GC-2 erreicht. Man nimmt die Ausfahrt 20 und folgt dann der Beschilderung. Die Fahrtzeit ist natürlich abhängig vom Standort. Aus dem Süden der Insel sollte man mindestens eine Stunde einrechnen. Das Cenobio de Valeron war für die Canarii ein groß angelegter Getreidespeicher, der vor mehr als 800 Jahren in einem leicht eingestürzten Vulkankegel (Montaña del Gallego) eingerichtet wurde. Eine sichere und gut geschützte Stelle. Weitere Informationen sollte man sich bei einem Besuch selbst holen, es lohnt sich! Die Öffnungszeiten & Preise: 3 € Eintritt, es gibt aber auch Kombinationsmöglichkeiten mit weiteren archäologischen Stätten. Zwischen Oktober und März täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 17 Uhr. Zwischen April und September täglich (außer Montag) geöffnet zwischen 10 und 18 Uhr. An folgenden Feiertagen geschlossen: 1., 5. und 6. Januar, 1. Mai sowie 24., 25.m und 31. Dezember

 Museen /  Santa Maria de Guia / 670 Ansichten

3,00€

CAAM

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Das Centro Atlántico de Arte Moderno (CAAM) ist ein 1989 eröffnetes Kulturzentrum und Kunstmuseum in Las Palmas de Gran Canaria. Das CAAM organisiert Ausstellungen (hauptsächlich avantgardistische Kunst) und besitzt eine eigene Sammlung. Bekannte Künstler in der Sammlung sind unter anderem Gerard Kever und Martin Kippenberger. Di-Sa ab 10 Uhr bis 21.00 Uhr. Sonntag ab 10 Uhr bis 14.00 Uhr. Montags, Feiertage sowie 24. & 31.12 geschlossen Eintritt frei. Bei Konzerten gillt ein genereller Eintritt von 5 €

 Museen /  Las Palmas de Gran Canaria / 1309 Ansichten

Centro de Arte La Regenta

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Dienstags bis Freitags von 10.00 bis 14:00 Uhr und 17:00 bis 21.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr Sonntags, Montags und Feiertags geschlossen!

 Ausstellungen /  Las Palmas de Gran Canaria / 1157 Ansichten

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Das Töpfereizentrum Centro Locero - in La Atalaya Traditionell wird hier seit der Vorspanischen Epoche der Ton ohne Drehscheibe getöpfert. Archäologische Funde bestätigen, dass Formen, Farben und Techniken sich über die Jahrhunderte nicht verändert haben. Geöffnet täglich außer Sonntags und Feiertags.

 Ausstellungen /  Santa Brígida / 1548 Ansichten

Krokodil Park

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Cocodrilo Park ist eine private Einrichtung und das Heim vieler Tiere, die dem Park von der Umweltschutzpolizei SEPRONA und von Privatpersonen anvertraut werden, die sich oftmals nicht der Gefahr bewusst sind, die von ausgewachsenen Tieren ausgeht. Geöffnet: Sonntags bis Freitags 10 bis 18 Uhr Erwachsene 9,90 € - Kinder 6,90 € - Diese können Sie unter dem hinterlegten Link in den Kontaktdetails bestellen! Einen ausführlichen Bericht zum Park finden Sie von uns hier:

 Zoo & Tierparks /  Agüimes / 1949 Ansichten

9,90€

Konsulat Deutschland in Las Palmas de Gran Canaria

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Adresse und Öffnungszeiten vom Konsulat der Bundesrepublik Deutschland Las Palmas de Gran Canaria finden Sie hier! Geöffnet ist das Konsulat immer Montags bis Freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr. Eine Terminvereinbarung wird angeraten! Das Konsulat ist täglich telefonisch erreichbar von 8 – 16 Uhr und freitags bis 13.30 Uhr Das Konsulat befindet sich am Parque Santa Catalina. "Um die Ecke" ist der Eingang, dort wo die goldenen Gitter vor dem Eingang sind auf der zweiten Etage des Gebäudes. Es werden alle konsularischen Dienstleistungen (außer Visa) angeboten.

 Stadt /  Las Palmas de Gran Canaria / 531 Ansichten

Convento de las Dominicas de Teror

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Das Kloster der Dominikaner der Sagrada Família gehört zu den architektonischen Juwelen der Gemeinde Teror. Es befindet sich etwas oberhalb des Ortskerns in der Nähe des Parks San Matías und der Finca de Osorio. Der Baubeginn des Klosters war im Jahr 1920 und die Fertigstellung im Jahr 1925. Das Projekt erstellte Laureano de Armas Curie. Das Kloster, welches im neoromanischen Stil erbaut wurde, befindet sich an der gleichen Stelle wie einst die Einsiedlerei San Matías. Diese wurde 1752 allerdings zerstört. Die Bibliothek, das Refektorium (Speisesaal) und die Kapelle sind die Räume des Klosters mit dem größten künstlerischen Reichtum an Holzarbeiten und Glasmalerei. An der Treppe vom Garten des Klosters, die zum Berg hinaufführt, befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt auf das Tal von Teror. Das Kloster kann nicht offiziell besichtigt werden, nur wenn darin Veranstaltungen stattfinden, die Gemeinde Teror lässt dort ab und an Konzerte aufführen. Auch finden regelmäßig Yoga und andere spezielle „Entspannungswochenende“ in dem Kloster statt. Kontakt zum Haus der Spiritualität: +34 928 61 40 13

 Historische Bauten /  Teror / 1133 Ansichten

Depositfotos ElBufadero La Garita Telde

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„El Bufadero“ ist ein kurioser, aber auch sehr schöner Ort an der Küste von Telde, in La Garita. Aufgrund der verschiedensten Lavaformationen bewegt sich hier das Wasser völlig unterschiedlich und es kann immer neues entdeckt werden. Ganz einfach übersetzt bedeutet Bufadero, das Blasloch. „El Bufadero“ ist ein beliebtes Fotomotiv von Gran Canaria. Die Löcher direkt an der Küstenlinie, es sind zwei, entstanden dabei auf völlig natürliche Weise. Das beeindruckende ist, dass durch die Wasserbewegung, besonders bei Flut, auch Geysire entstehen können. Das Wasser läuft schnell ein und wird durch den Druck wieder ausgestoßen, es gibt entsprechende Geräusche dazu. Wenn man sich dem Ort des Bufadero nähert, hört man dessen „Schnaufen“ schon deutlich früher. Ein Besuch lohnt sich entweder am Vormittag oder am Abend, denn wenn die Sonne am höchsten steht, sind Bilder und Videos nicht ganz so beeindruckend. Bitte beachten Sie bei dem Besuch, das Baden im Bufadero ist strengstens untersagt, es besteht Lebensgefahr! Wenn man dann noch Zeit hat, dann besucht man einfach den Strand und die kleine Promenade von La Garita. Wer etwas länger laufen mag, der geht dann einfach bis Melenara weiter, das ist aber ein wirklich längerer Weg 😉 Sogar auf ein Nutella-Glas hat es dieser Ort schon geschafft!

 Gärten & Landschaften /  Stadt Telde / 1409 Ansichten

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