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REPSOL darf nach Öl bohren und das bleibt auch so

Kanarische Inseln – Die Umstrittenen und heftig in der Kritik stehenden Probebohrungen nach Öl, werden von der Regierung nicht gestoppt. REPSOL hatte bereits zur Regierungszeit der jetzigen Opposition die Genehmigungen erteilt bekommen. Zu zuständige Minister für Energie und Tourismus verteidigte, „Man kann die geltenden Gesetze nicht wiederrufen und halte sich nun daran“. Diese Aussage erwiderte er gegenüber einer Senatorin der Opposition, die das Vorgehen anprangert, was eben diese Opposition damals genehmigt hatte.

Insgesamt werden an drei Stellen Probebohrungen durchgeführt. Vor den Kanarischen Inseln, der Costa del Sol und dem Mar de Alborán. Der Minister bekräftigte jedoch, dass keine Genehmigungen erteilt werden, wenn Öl in einer Entfernung von weniger als 10 Kilometern zur Küste aufgespürt wird. Auf den Kanaren ist diese Aussage irrelevant, weil hier die Probebohrungen von REPSOL 61 Kilometer entfernt von jeder Küste durchgeführt werden. Alle Standards und EU-Vorschriften werden eingehalten bekräftigte der Minister. – TF

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