Gran Canaria – Am Donnerstag erklärte der Präsident der Inselregierung von Gran Canaria, José Miguel Bravo de Laguna, dass die Regierung im Jahr 2012 15 Millionene Euro weniger Schulden gemacht hat als noch 2011. Zudem wurden alle Angestellten und Lieferanten pünktlich bezahlt. Er betonte, dass die Regierung „größere Anstrengungen als jede andere Regierung der anderen Inseln unternommen habe. Als einzige Regierung konnten wir unsere Förderung beibehalten und gleichzeitig die Verschuldung reduzieren.
Während die kanarische Regierung in diesen Punkten gescheitert war, ist es auf Gran Canaria sogar möglich gewesen, trotzt der Krise, 45 Millionen Euro in die Instandhaltung und Verbesserung von Straßen zu investieren und dabei die Ausgaben in der Sozialpolitik auf einem gleichen Niveau zu halten. – MF