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Bravo de Laguna sieht Pflicht der Regierung beim Wasserpark

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San Bartolomé – Das Gabildo von Gran Canaria, in Person der Präsidenten José Miguel Bravo de Laguna, hat sich zu den Plänen der Familie Kiessling geäußert und bestätigt, dass man die „Pflicht“ hätte, den Plänen des größten Wasserparks von Europa nicht im Wege zu stehen. Er sagte auch, dass „wir die Freizeit-Angebote für den Tourismus auf der Insel verbessern und Erweitern müssen“.

Er fügte hinzu, dass „der Rat im Einklang mit geltendem Recht die Möglichkeiten der Errichtung erleichtern wird, um zu helfen“.

Man habe sich immer klar für einen solchen Park ausgesprochen und sieht die Probleme der Vergangenheit eher bei den beiden Familien, die sich nicht über Grundstücke und deren Kaufpreise einigen konnten. Wenn es nun tatsächlich zu einer Einigung der beiden Familien gekommen ist, sei es die „Pflicht“ der Regierung diese Erweiterung des Angebotes zuzulassen.

Wie bereits von Wolfgang Kiessling bestätigt, sagte auch Laguna, dass man sich am Montag zusammensetzten wird, um noch bestehende Probleme zu lösen. Auf dem geplanten Gelände gibt es derzeit noch Wasserleitungen, die ggf. verlegt werden müssen oder um die herumgebaut werden müsste, damit diese nicht die Wasserversorgung bzw. das Abwassersystem beschädigen.

„Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg“ sagte Laguna abschließend. – TF

Weitere Artikel zum Thema:
Bald doch ein neuer Wasserpark im Süden?, vom 07.06.2013

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