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Den 7.000 Hunden in San Bartolomé wird das Leben erschwert

San BartoloméHundebesitzern geht es im Süden der Insel Gran Canaria bald an den Kragen, zumindest, wenn es nach Gemeinderätin Maria del Carmen Perez geht. Sie ist für die öffentliche Gesundheit zuständig und erklärte, dass man sich in einer „Notlage“ befindet. Trotzt der neuen strengeren Gesetze hat sich am Straßenbild kaum etwas geändert. Viele lassen Ihre Hunde das tägliche Geschäft immer noch einfach so verrichten, wobei es auch oft zu sehen ist, dass ein Teil der Hundebesitzer den Kot entfernt.

Die Gemeinderätin würde sich wünschen, dass auch die Urinstellen von den Hundebesitzern „gereinigt“ werden, mit ein wenig Wasser, Essig und Natron könnte man das Problem gleich beseitigen.

Die Polizei soll nun verschärft auf die Jagd gehen, nach Hundebesitzern die sich nicht an die neuen Gesetze halten, immerhin gibt es 7.000 Hunde in der Gemeinde. Bei der Jagd sollen die höchsten Strafen ausgesprochen werden, denn die Aufklärungsarbeit, die parallel weitergeht, hat bisher kaum zum Erfolg geführt.

Besonders wenn es regnet, stinkt es in den Straßen stark, das liege an dem versickerten Urin, ist sich die Gemeinderätin sicher. Hier muss etwas passieren, wie das gehen soll, hatte sie ja geschildert.

Also liebe Hundebesitzer ab sofort am besten auch ein Fläschchen Wasser-, Essig- und Natron-Gemisch mitnehmen, damit die Polizei keinen Grund hat etwas zu unternehmen. – CK

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