Mogán – Seit einigen Wochen häufen sich im Barranco Andrés in Mogán Tötungsdelikte an Tieren, hervorgerufen durch Vergiftungen. Alarm geschlagen haben die Anwohner des Barrancos, hier besonders diejenigen, die ihre Haustiere verloren haben, darunter besonders Hunde und Katzen. Die Tiere habe Fressköder zu sich genommen, die primär mit Rodentiziden vergiftet wurden, aber auch andere giftige Substanzen konnten nachgewiesen werden.
Die Naturschutzabteilung der Guardia Civil hat in diesem Fall die Untersuchungen aufgenommen und geht derzeit von einem Einzeltäter aus.
Der zuständige Gemeinderat für Gesundheit, José Martín sagte dazu in einer Pressekonferenz, dass der Täter wohl nicht weiß, dass „er ein Verbrechen begeht“. Diesem werde die Gemeinde mit dem „vollen Gewicht des Gesetzes“ entgegentreten. Bedeutet also der Täter kann sich warm anziehen, wenn er ermittelt wird, was dies betrifft, kann man der Seprona gute Noten ausstellen, denn in der Regel werden solche Taten aufgeklärt. – TF