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Privatinitiative will bei Wiederaufforstung auf Gran Canaria auch Schüler einbinden und 4.000 Bäume pflanzen

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Gran Canaria – Aufgrund des Waldbrandes 2019 gab es starke Verluste in den Waldgebeten von Gran Canaria, neben den Staatlichen Aufforstungsprogrammen hat sich nun auch eine Initiative der Wirtschaft zusammengeschlossen. Der Verband der Bananenproduzenten der Kanarischen Inseln (ASPROCAN) und die Stiftung Foresta haben ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, um Waldmasse auf Gran Canaria wiedergewinnen zu können.

Die Kooperation sieht vor, dass im Zeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Mai 2020 insgesamt 4.000 Kiefern und Monteverde-Pflanzen in dem betroffenen Gebiet gepflanzt werden. Dafür werden mehr als 3.000 Schüler aus etwa 30 Schulen der Inseln in das Projekt eingebunden. Es wird zwei Stufen geben, in der ersten werden die Schüler für den Wald auf den Kanarischen Inseln sensibilisiert, also ein theoretischer Teil in der Schule. Darin soll beigebracht werden wie wichtig der Wald für das Ökosystem der Inseln ist und wie man dies Nachhaltig fördern kann.

In der zweiten Stufe sollen die Schüler das theoretische dann in die Praxis umsetzten und an den Wiederaufforstungsmaßnahmen teilnehmen. Das grundlegende Ziel dieser Initiative ist es, das Unterholz auf dem betroffenen Gebet zu stärken.

Der Präsident von ASPROCAN betonte, dass man „zur Wiederherstellung des natürlichen Erbes der Insel beitragen will, zu der wir gehören, dies auch, indem wir die kleinsten daran teilhaben lassen, um das einzigartige Erbe, das wir jeden Tag pflegen müssen, besser kennenzulernen“. – TF

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