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10 Krankenschwestern von Lanzarote & Fuerteventura wurden zur Unterstützung nach Teneriffa geschickt

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Kanarische Inseln – Aufgrund des massiven Drucks auf das Krankenhaus Nuestra Señora de la Candelaria auf Teneriffa wurden vom Gesundheitsdienst der Kanaren (SCS) 10 Krankenschwestern aus Krankenhäusern der Inseln Lanzarote und Fuerteventura abgezogen und nach Teneriffa versetzt. Dies ist möglich aufgrund der Aktivierung eines Kooperationssystems, welches das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln eingeführt hat.

Am heutigen Samstag wurden 8 Krankenschwestern von Lanzarote und 2 von Fuerteventura nach Teneriffa entsendet. Diese Krankenschwestern sind für die Pflege der Intensivpatienten eingeteilt. Bereits heute haben drei der Schwestern den Dienst auf Teneriffa angetreten die beiden von Fuerteventura und eine von Lanzarote.

Im Klinikum de la Candelaria werden aktuell 34 Patienten mit COVID-19 auf der Intensivstation betreut, diese haben ein Durchschnittsalter von 46 Jahren, rund 70 % der Patienten sind unter 49 Jahre alt. Alle Patienten, bis auf drei haben keinerlei Impfdosis gegen COVID-19 erhalten. Von den drei geimpften Patienten waren zwei nicht vollständig geimpft, da COVID-19 festgestellt wurde, bevor der zweite Impftermin anstand. – TF

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