Las Palmas – Das Universitätsinstitut für Tropenkrankheiten und öffentliche Gesundheit der Kanarischen Inseln hat in Piletas, einem Stadtteil von Las Palmas de Gran Canaria, seit Wochen keine Tigermücken (Aedes aegypti) mehr entdecken können.
Dieses Viertel steht seit November 2023 im Mittelpunkt der Überwachung. Die Alarmstufe bleibt aktiv, doch seit sieben Wochen wurden in dem Viertel der Hauptstadt Gran Canarias keine Larven oder Tigermücken mehr gefunden.
Experten zufolge ist es noch zu früh, die Alarmstufe aufzuheben. Das Protokoll legt fest, dass für die Durchführung 18 Monate ohne Mücken vergehen müssen. Aus diesem Grund wird die tägliche Überwachung in Piletas fortgesetzt.
In diesem Zusammenhang weisen die Behörden darauf hin, dass es angesichts der Regenfälle der letzten Wochen wichtig ist, angesammeltes Wasser aus Blumentöpfen zu entfernen, um eine erneute Ausbreitung zu verhindern. Dank dieses Überwachungssystems konnte die Tigermücke bereits in drei Ausbrüchen auf Teneriffa, La Palma und Fuerteventura ausgerottet werden. – TF
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